Herzlich willkommen zum inzwischen fünften Podcast von mir und Mara! Heute besprechen wir die Biopics des vergangenen Jahres.
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Ich bin gerade total überrascht wie viele der Filme ich davon gesehen habe 😀
I, Tonya solltest du wirklich nachholen. Mara beschreibt es in ihrer Ausführung richtig gut. Die Szene mit der Schrotflinte ist meiner Meinung nach die stärkste im gesamten Film. Leider gibt der Film für meinen Geschmack die beschriebene Ambiguität auf und präsentiert dem Zuschauer ziemlich geradeaus eine (mögliche) Wahrheit, die nach allem was wir üer die Charaktere erfahren haben drurchaus wahrscheinlich ist.
Loving Vincent war der beste beste Film, den ich 2018 und einer der besten, die ich in den letzten Jahren gesehen habe. Zufällig kommt morgen mein Beitrag zu diesem tollen Film.
Die Verlegerin fand ich ok und interessant. Richtig überzeugt hat der Film mich aber nicht. Das lag aus meiner Sicht aber auch an dem irreführenden deutschen Titel. Es ging nämlich weniger um die Verlegerin als viel mehr um die Zeitung „The Post“ und die Pressefreiheit.
https://magofilmtipps.wordpress.com/2018/03/29/film-die-verlegering-ein-hoch-auf-die-pressefreiheit/
Bohemian Rhapsody hat mir als Nicht-Queen-Fan sehr gut gefallen. Die nicht vorhandene Faktentreue ist mir als Mercury-Laie gar nicht aufgefallen. Wie Mara schon sagt ist der Film trotzdem rund und plausibel. Und natürlich elektrisierend . Malek fand ich nur teilweise gut.
https://magofilmtipps.wordpress.com/2019/01/14/film-bohemian-rhapsody/
Alles Geld der Welt fand ich sehr schwierig. Gerade die Spannung war über 135 das große Problem. Mark Wahlberg ist auch in diesem Fall mies 😛
The death of Stalin fasst Mara perfekt zusammen. Da kann ich wenig hinzufügen. Allerdings kann ich gut verstehen, wenn man dem überhaupt nichts abgewinnen kann.
No way out ist auch ein toller Film. Allerdings kommt das Ende für mich zu plötzlich und wirkt irgendwie so als hätte man auf Teufel komm raus dem Zuschauer noch eins reinwürgen wollen. Das Ende kommt meiner Meinung nach nicht überraschend. Verrät nicht eine Infotafel am Anfang des Films was passieren wird? Das Problem ist, dass der „dritte Akt tatsächlich das Herzstück“ ist. Der Film bleibt dank des Endes in Erinnerung. Davor bietet er aber eher weniger Schauwerte.
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Danke für diesen langen & umfangreichen Kommentar! 😁
I, Tonya werde ich die nächsten Tage nachholen, weil er noch auf Prime verfügbar ist. 😄
Das stimmt allerdings. Der Titel „Die Verlegerin“ führt einen tatsächlich auf eine falsche Fährte. 😅
Death of Stalin habe ich inzwischen nachgeholt. Hat mir sehr gut gefallen und war herrlich absurd. 😄
Zu den anderen Filmen:
Loving Vincent werde ich irgendwann nachholen (die Watch List ist jetzt schon elends lang). 😅
Gleiches gilt für No Way Out. ^^
Bohemien Rapsody funktioniert sehr gut, die etwas verdrehte Faktentreue dürfte nur für Hardcore-Fans etwas problematisch sein aber wir haben es hier mit einem Spielfilm und keiner Doku zu tun. ^^
Dein Problem mit alles Geld der Welt kann ich nachvollziehen, auch wenn mir der Film sehr gut gefallen hat. 😀
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